Die kleinen Dinge sehen, statt den großen nachlaufen | die Linguistin im Gespräch mit Ursula Sikuta
Ursula Sikuta ist nicht nur Hypnotherapeutin, CEO und Miss #borntoconnect, sondern auch besonders sprachbegabt. Schon als junges Mädchen hat sie außerhalb der Schule erfolgreich Spanisch gelernt. Im Podcast erzählt sie, wie es dazu kam, dass sie heute akzentfreies Mexianisches Spanisch spricht und was sie immer noch an Mexiko vermisst. Sie spricht über ihre eigene Familiensituation mit ihren beiden Kindern, und teilt mit uns, warum ihren Kinder weder Slowakisch noch Bulgarisch weitergegeben wurde, obwohl beide zu den Familiensprachen zählen. Wir unterhalten uns darüber, welche Möglichkeiten es gibt, Sprachen weiterzugeben, auch wenn man selbst als Elternteil nicht 100% sattelfest ist und welche Bedeutung das für die Kinder hat. Wir reden übers Feiern unserer Erfolge und was das mit mehrsprachigen Familien zu tun hat.
Licht
"Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich klein zu machen, damit andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere."
Marianne Williamson
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